Basteibrücke im Winter bei Sonnenuntergang
Foto: Kenny Scholz/Tourismusverband Sächsische Schweiz e.V.

Heilsame Stille: Winter in der Sächsischen Schweiz

Im Laternenschein auf Tafelberge wandern, in Felshöhlen Glühwein kochen, unterm Nachthimmel in dampfende Badezuber steigen: Auch so kann Winterurlaub sein. Die als Nachhaltiges Reiseziel zertifizierte Nationalparkregion Sächsische Schweiz lockt mit nichtalltäglichen Erlebnissen zum Besuch in der kalten Jahreszeit.

Die Felsenwelt der Sächsischen Schweiz war bis vor wenigen Jahren noch ein klassisches Sommerreiseziel. Statt auf Massentourismus setzt die Nationalparkregion südöstlich von Dresden schon seit Jahren auf ruhesuchende Individualisten. Da war es dann nur noch ein kleiner Schritt, auch die stille Winterzeit für eine Auszeit aus dem hektischen Alltag anzubieten.

„Die Vorstellungen von Winterurlaub verändern sich“, sagt Nicole Hesse, Projektmanagerin Wintersaison beim Tourismusverband Sächsische Schweiz. „An die Stelle von Pistengaudi oder dem Flug in die Sonne treten immer öfter die bewusste Entschleunigung und das meditative Naturerlebnis.“

Vorreiter war und ist das Bio- und Nationalparkrefugium Schmilka. Das winzige Dorf an der Elbe, kurz vor der tschechischen Grenze, ist mit Bio-Hotel, Bio-Restaurant, Bio-Bäckerei und Bio-Brauerei nicht nur ein Leuchtturmprojekt im nachhaltigen Tourismus. Es ist mit einer Mischung aus Naturerlebnis, Wellness und Kultur auch ein Paradebeispiel für Winterauszeiten in der Sächsischen Schweiz.

Was die Sächsische Schweiz im Winter alles zu bieten hat finden Sie im Prospekt Wintertraum Sächsische Schweiz>>>

Folge lebensart-reisen auf instagram>>>

zuletzt geändert am 31.01.2024

teilen twittern Instagram