Grenzenlos verbunden: Nova Gorica und Gorizia im Porträt
Wo einst Europa geteilt war, wächst heute ein gemeinsamer Kulturraum: Nova Gorica und Gorizia laden 2025 als Kulturhauptstadt Europas zu Begegnung, Bewegung und bewusstem Genuss.
Die meisten kennen Caorle als beschaulichen Badeort an der Adria: hübsche Altstadt, malerischer Hafen, schmale Gassen und schöne Strände. Jetzt hat die Stadt auch ihr Hinterland für ihre Gäste erschlossen.
Die ‚Regione Marche‘, nördlich von Rom und an der Ostküste des Landes liegend, gilt vielen als terra incognita. Passerina oder Rosso Piceno haben die wenigsten Weinliebhaber auf dem Radar und dass in Urbino eines der interessantesten Museen der Renaissance ist, weiß kaum jemand. Dabei hat die Region viel zu bieten. Kulinarisch, aber auch landschaftlich und kulturgeschichtlich.
„Slow Tourism“ nennt sich der Trend zu einer stressfreien Freizeitgestaltung. Wer will schon die Hektik des Alltags in den Urlaub mitnehmen?
Auf Sardinien hat die Transhumanz eine lange Tradition. Wenn im kleinen Bergdorf Arzana die Schafe und Ziegen auf ihre Sommerweiden in die Berge ziehen, werden sie von vielen Einheimischen und Gästen begleitet.
Die Marinas in Norditalien engagieren sich für den Umweltschutz und bieten den Segelfreunden Bootsliegeplätze mit ökologischem Mehrwert.