Worauf du achten solltest, wenn du im kalten oder eisigen Wasser schwimmen möchtest, und was das mit deinem Körper macht erzählt uns Hansjörg Ransmayr, Bergwanderführer, Wasserretter und Spezialist für Kalt- und Freiwasserschwimmen.
Warum regionale Lebensmittel die Grundlage für eine gesunde Ernährung bilden, erfährst du bei Fachvorträgen auf der ersten Slow Food Akademie der Alpen am 20. und 21. November 2025 im Stadtsaal Hermagor.
Wir sind zu einem Wildkräuterspaziergang in Obertauern eingeladen. Eigentlich habe ich „Kräuterwanderung“ im Kopf. Aber eine Wanderung braucht es nicht – die Vielfalt wächst im Umkreis von nur etwa einem Kilometer - und das auf über 1.700 Metern Seehöhe.
Ist Landschaft draußen vor der Tür, also außerhalb von uns oder auch in unserem Inneren? Immerhin ist doch ein Grund, warum wir die Natur so lieben, der, dass sie uns gut tut. Dieser positive Effekt ist sogar messbar.
Während die einen im warmen Thermalwasser ihren höchsten Badegenuss erleben, suchen hartgesottene Zeitgenoss*innen genau das Gegenteil. In eisig kaltem Wasser zu baden liegt in den letzten Jahren voll im Trend.
Ruhe, Natur, Sonne, Freizeit - beim Gedanken ans Wandern kommen uns viele positive Begriffe in den Sinn. Bedauerlicherweise kommt es dabei regelmäßig auch zu Überanstrengung und damit verbundenen Gesundheitsrisiken. Damit soll jetzt Schluss sein!
Raus aus dem Hamsterrad und endlich einmal nichts „Müssen“, einen Gang zurückschalten und wieder lernen, auf seine Gefühle zu hören. Das ist die Philosophie der „Auszeithöfe“.
Manchmal muss man wegfahren, um bei sich anzukommen. Der Abstand zum Alltag hilft, den Fokus wieder auf die eigenen Bedürfnisse und Gedanken zu legen – egal, ob beim Retreat in der Gruppe, beim Schweigen im Kloster oder beim Spaziergang im Wald.